Wir gingen an die Öffentlichkeit.
Christine & Corinna Bräuer (Oma und Mutter)
Kronen Zeitung berichtet
Erst nach Monaten der verzweifelten Hilfesuche fand sich endlich eine unabhängige Zeitung,
die bereit war, über dieses gesellschaftlich verdrängte Thema zu berichten: Kindesabnahme.
Denn was bislang als schambesetztes Tabuthema aus der öffentlichen Wahrnehmung verbannt war,
wurde plötzlich sichtbar –
mitten in der größten Zeitung des Landes.
Die Kronen Zeitung aber stellte sich diesem heiklen Thema.
Und der Erfolg gibt ihr recht:
„Wir Betroffenen werden stigmatisiert.
Niemand fragt: Wie konnte das passieren?
Alle fragen nur: Was hast du getan?“
Ein wichtiger Meilenstein.
Nach dem ersten Bericht meldeten sich Hunderte Betroffene bei der Redaktion und schilderten ihre persönlichen Erfahrungen mit systematischer Trennung, ungerechter Fremdunterbringung und staatlicher Ohnmacht.
Die Redaktion war so überwältigt, dass sie sogar ein Foto des riesigen Stapels an Leserbriefen veröffentlichte – ein sichtbares Zeichen dafür, dass wir viele sind. Und dass das Schweigen gebrochen werden muss.
Österreich, 07.01.2024
„Angst-Behörde“? Kinder im Kreißsaal abgenommen
Zwei Kindesabnahme-Fälle in Wien haben zuletzt für Erschütterung gesorgt und eine Flut an Hilferufen ausgelöst. Dutzende Mütter, Väter und Großeltern haben sich bei der „Krone“ gemeldet. Sie werfen dem Jugendamt Willkür vor. Die „Krone“ hat recherchiert, wo hier mögliche Systemfehler liegen.
Oberösterreich, 30.06.2020
Jugendamt stellt klar:
„Bei diesem kleinen Buben war Gefahr in Verzug“
Heftige Kritik am Jugendamt setzte es für eine Kindesabnahme in Scharnstein.
Wie berichtet, verlor Gerlinde Loidl nach fünfeinhalb Jahren die Obsorge für ihren schwer behinderten Sohn Mario. Unverständnis gibt es auch für die eingeschränkten Besuchsrechte. Der stellvertretende Leiter des Jugendamtes klärt nun auf.
Impressum
Verein Kindesabnahme- Unterstützung Betroffener
ZVR - 1494070937
Corinna Bräuer
Johann- Strauß - Gasse 22/4
1040 Wien
00436649417179
corinna.breauer87@gmail.com
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